Das neueste Servicepack 29.003 für List Label bietet Unterstützung für Windows 11 24H2 und eine verbesserte Konfigurationsoption für den Web Report Designer, um den Druckprozess zu optimieren. Außerdem wurden erweiterte Caching-Mechanismen implementiert, um die Serverlast zu reduzieren.
List & Label 29 bringt aufregende Neuerungen für den Web Report Designer und den Web Report Viewer. Diese Updates bieten Entwickler:innen und Anwender:innen gleichermaßen verbesserte Funktionalitäten und eine erweiterte Benutzerfreundlichkeit.
Das neueste Servicepack 28.004 für List & Label und den Report Server bringt einen neuen Diagrammtyp im Web Report Designer und Unterstützung für Windows 11 23H2. Erlebe verbesserte Benutzeroberflächen sowie signifikante Performance-Verbesserungen, insbesondere bei horizontalen Messinstrumenten. Eine detaillierte Auflistung aller Änderungen findest du im ServicePack.pdf in deiner Installation sowie im Downloadbereich des Servicepacks.
Eine sehr häufig an uns gestellte Frage war: „Warum sehe ich die Relationen im Designer nicht?“ Gemeint ist damit das Variablen-/Felderfenster, in dem zwar die 1:1-Relationen dargestellt wurden, nicht aber die (häufig viel wichtigeren) 1:n-Relationen. Kurz gesagt war unsere Antwort immer: „Die Relationen sind da, aber nur im Objektefenster, z. B. beim Anlegen von Tabellen“. Die lange Antwort haben wir sogar in einen Knowledgebase-Artikel verpackt. Wenn aber eine Frage immer wieder kommt, stellt sich natürlich die Frage, ob man sie nicht auch anders beantworten könnte.
Wie bei jedem Release gibt es auch bei Version 28 viel zu viele Neuerungen, um sie alle in einzelnen Blogbeiträgen zu behandeln. Deshalb präsentieren wir euch hier einige weniger offensichtliche, aber absolut bemerkenswerte Features, die ihr nicht verpassen solltet.
List & Label verfügt bereits über eine breite Palette an Funktionen, um den Seitenfluss nach Bedarf zu steuern. Jedes Objekt hat die Eigenschaft „Seitenumbruch vor“, genau wie die Elemente in einem Berichtscontainer. Tabellen haben zusätzlich eine Seitenumbruchbedingung, die für jede Zeile ausgewertet wird. Eine Funktion fehlte jedoch: einen Seitenumbruch innerhalb eines Textes zu erzwingen. Dies wurde in der Version 28 geändert.
Die weitere Verbesserung unserer Exportformate ist einer der Schwerpunkte von List & Label 28. Die Einführung von fixen Kopfzeilen für den XHTML-Export fügt sich nahtlos in diese Strategie ein. Diese Funktion, auch bekannt als „Frozen Headers“, ist ein Wunsch aus unserer Community.
Die Berichtsparameter erfreuen sich seit ihrer Einführung großer Beliebtheit. Sie bieten eine flexible und einfache Möglichkeit, um dynamische Berichte zu erstellen. Insbesondere die Möglichkeit, datengebundene Parameter zu erstellen, hat großen Anklang gefunden. Bei größeren Datenbeständen gab es allerdings einige Einschränkungen, die wir mit Version 28 gelöst haben.
Das neue Servicepack 28.003 für List & Label erweitert dein Reporting durch Unterstützung für Embarcadero RAD Studio 11.3 und neue Diagrammtypen im Web Report Designer. Außerdem sind nun für alle .NET-Assemblies die entsprechenden Enterprise-NuGet-Packages verfügbar für eine reibungslose Einbindung in deine Projekte. Die einzelnen Einträge in der Zusammenfassung wurden wie gewohnt aus dem englischen Readme übernommen. Eine detaillierte Auflistung aller Änderungen findest du im ServicePack.pdf in deiner Installation sowie im Download-Bereich des Servicepacks.
Azure Cosmos DB ist eine vollständig verwaltete NoSQL-Datenbank für die moderne App-Entwicklung von Microsoft, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Für die Anbindung an Cosmos DB stehen verschiedene APIs zur Verfügung. Unter anderem SQL-API, Cassandra-API oder MongoDB-API. Da wir bereits über die entsprechenden Datenprovider eine Verbindung zu MongoDB oder Cassandra herstellen können, verwenden wir für den Provider die SQL-API.
Microsoft legt in seinem Office-365-Paket immer mehr Steine in den Weg, um SMTP-E-Mails „einfach so“ mit der Basis-Authentifizierung zu versenden (siehe z.B. hier) und mit MAPI/XMAPI in der Cloud sowieso. Aber auch on-premise bringt immer wieder neue Herausforderungen mit sich (hast du dich schon mal mit unserem Cross-Bitness-Proxy für x86-Applikationen und x64-Office beschäftigt? 🙂 ). Es war also höchste Zeit, eine neue, aktuelle Lösung für den sehr häufig verwendeten E-Mail-Versand anzubieten.