KI bei combit: Ein Blick hinter die Kulissen

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT hat sich die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) schnell verändert. Wahrscheinlich habt ihr bereits Erfahrungen mit Tools wie ChatGPT oder GitHub Copilot gesammelt, die Entwickler-Workflows auf eine neue Ebene bringen.
Auch bei combit sind wir offen für die Möglichkeiten, die KI bietet, und integrieren diese stetig in unsere Prozesse.

List & Label 29: Neue Funktionen im Web Report Designer und Web Report Viewer

List & Label 29 bringt aufregende Neuerungen für den Web Report Designer und den Web Report Viewer. Diese Updates bieten Entwickler:innen und Anwender:innen gleichermaßen verbesserte Funktionalitäten und eine erweiterte Benutzerfreundlichkeit.

Vorschau in Web-Anwendungen mit dem Web Report Viewer

web report viewer desktop

Bis Version 27 konnte man in eigenen .NET Web-Anwendungen den HTML5 Viewer verwenden, um direkt im Browser die Vorschau eines Berichts anzeigen zu lassen. Mit diesem waren bereits interaktive Benutzeraktionen wie Drilldown, Filterung der Daten mit Hilfe der Berichtsparameter und vieles mehr möglich. Aber die dort verwendete Technologie ist in die Jahre gekommen wie bspw. das verwendete jQuery Framework. Natürlich stehen wir nicht still und haben eine moderne Ablösung bei hoher Kompatibilität mit dem neuen Web Report Viewer geschaffen, der seit Version 27 (Jahr 2021) zur Verfügung steht.

Verbesserung der C#-Script-Performance

Dies ist eine weitere, gerne übersehene Funktion: Sie können Skripte zu Ihren Projekten hinzufügen und dabei Ihre bevorzugte Sprache verwenden. Schon seit einigen Versionen unterstützt List & Label auch C#-Skripte. Allerdings eignete sich die Performance zwar für komplexe, seltenere Berechnungen, aber nicht wirklich für die Verwendung auf einer Viele-Zeilen-Basis. In List & Label 26 konnten wir die Performance jetzt deutlich steigern – was die Verwendung von Skripten endlich auch in Tabellen sehr gut nutzbar macht.

Making-of: Der Web Report Designer in der Entwicklung Teil I

Die rasant steigende Zahl von Web-Apps haben zu einer großen Nachfrage nach webbasierten Reporting Lösungen geführt. Diesem Trend sind wir mit List & Label gefolgt und haben den Designer ab Version 27 ins Web portiert. Entwickler profitieren von dem neuen Designer durch weniger Aufwand, denn es muss nur ein Front- und Back-End entwickelt und gewartet werden. Die Entwicklung des neuen Web Report Designers stellte uns naturgemäß vor technische Herausforderungen, die wir hier gerne mit Ihnen teilen wollen – vielleicht ergibt sich so aus unserer eigenen Lernkurve noch weiterer Nutzen für Ihre Projekte.

Portierung auf .NET Core: Report Server auf neuer Technologiebasis

report server ansichten endgeräte

Der Report Server erblickte im Jahre 2014 das Licht der Welt. Damals wurde die Version 1.0 mit Hilfe des ASP.NET MVC Frameworks implementiert und basierte auf List & Label 19. Doch mit den steigenden Userzahlen in den darauffolgenden Versionen stiegen auch die Anforderungen und die Ideen für neue Features. Einige der Kundenwünsche konnten nur schwer mit der zugrundeliegenden Technologie realisiert werden. Viele Entwickler standen sicherlich schon vor derselben Frage: Wie sollte es weiter gehen?

 

Interview zur BASTA! Spring 2020

Die BASTA! gilt als führende .NET- und Windows-Konferenz in Deutschland. Klar, dass wir uns die Gelegenheit nicht nehmen lassen wollten, dem Publikum die neueste Version unseres Reporting Tools List & Label vorzustellen. Drei Tage lang standen wir den Besuchern auf der Expo Rede und Antwort. Im Interview erzählen mein Kollege Erdal Alacali und ich von unseren Eindrücken und den heißesten Themen auf der Konferenz. Viel Spaß und Film ab!
 

Datenzeilen-Gruppen zusammenhalten mit List & Label

dialog zu zeilendefinitionen

Immer weiter bemüht, das Tabellenobjekt in LL25 vielseitiger und leistungsfähiger zu machen, haben wir der Art und Weise, wie Tabellenzeilen zusammengehalten werden eine wichtige Neuerung hinzugefügt. Früher gab es nur die Wahl, alle Zeilen zusammenzuhalten oder keine. Das heißt, wenn sich die Ausgabe für einen einzelnen Datensatz über mehrere Seiten erstreckte und aus mehreren Zeilendefinitionen bestand, gab es kaum eine Möglichkeit, den Umbruch "richtig" zu gestalten.