Neue Funktionen für den Excel-Export
Nachdem wir in Version 26 den PDF-Export überarbeitet haben, haben wir in Version 27 dem Excel-Export etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Gleich drei häufig gewünschte Funktionen haben wir hinzugefügt.
Nachdem wir in Version 26 den PDF-Export überarbeitet haben, haben wir in Version 27 dem Excel-Export etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Gleich drei häufig gewünschte Funktionen haben wir hinzugefügt.
PDF ist das mit Abstand wichtigste Exportformat, mit dem praktisch jede/r Anwender:in arbeitet. Im Laufe der Jahre haben wir eine Reihe von verschiedenen SDKs und Versionen dieser SDKs eingesetzt, um qualitativ gute PDF-Dateien erzeugen zu können. Während die Ergebnisse für den “Normalfall" bereits hervorragend waren, gab es in erweiterten Anwendungszenarien einige Einschränkungen. Dies hat sich in Version 26 verbessert.
List & Label unterstützt schon lange eine Reihe von textbasierten Exportformaten. Sie können XML, CSV und Layout TXT-Export in verschiedenen Varianten durchführen. Auf diese Weise können Sie List & Label als bequeme Möglichkeit nutzen, Ihre Daten von einer der unterstützten Datenquellen in etwas zu konvertieren, das Sie wieder in anderen Anwendungen verwenden können. Ein sehr beliebtes Format fehlte bisher aber, das es schon seit geraumer Zeit gibt: Java Script Object Notation, bekannter unter dem Namen JSON.
Wie in unserem ersten Blogpost zu den Neuerungen des Report Servers 25 versprochen, kommt hier der zweite Teil. Mit dabei sind einige sehr interessante Features wie Webhooks, die Verwaltung für Verbindungszeichenfolgen oder der Import/Export von Einstellungen.
Bisher wurde das elektronische Rechnungsdatenformat ZUGFeRD für den Austausch von Rechnungen in der Version 1.0 unterstützt. Für List & Label 25 wird nun auch die im März 2019 offiziell freigegebene Spezifikation der Version 2.0 unterstützt.
Der combit Report Server feiert seinen 5. Geburtstag. Pünktlich zum Jubiläum hat das Produkt wieder einige interessante Neuerungen zu bieten. Bei der Umsetzung haben wir uns besonders auf die Wünsche unserer Kunden konzentriert.
Das ist eine weitere dieser "wie, das gab es vorher nicht?" Funktionen. Als WYSIWYG layoutorientiertes Reporting-Tool war die gedruckte Seite schon immer das Entscheidende für List & Label. Dies ist zwar meistens toll, aber wenn es um Berichte für das Web oder XLS geht und der Druck überhaupt nicht geplant ist, kann das Ergebnis unerwünscht sein, obwohl es schön aussieht.
Mit List & Label lassen sich Berichte in unterschiedlichste Formate exportieren wie bspw. PDF, Word, Excel und viele mehr. Die entstandenen Berichte können so entweder direkt im Dateisystem gespeichert werden oder – in .NET – in einen Stream, um sie im Anschluss manuell selbst in eine Datenbank, in ein Dokumenten Management System oder ähnliches zu transferieren. Nun können Berichte aber auch direkt automatisiert in sogenannte Cloud-Speicherdienste gespeichert werden. Hierfür stehen in List & Label für .NET die Cloud Storage Provider für GoogleDrive, Microsoft OneDrive oder Dropbox zur Verfügung.
In den letzten Monaten habe ich über die wichtigsten und vor allem sichtbaren Features gebloggt, doch das war noch nicht alles. In LL24 gibt es natürlich noch Hunderte von kleinen und weniger sichtbaren Änderungen unter der Haube. Dieser Blogbeitrag fasst weitere Gründe zur Freude zusammen.
Bisher war es nicht möglich, aus dem Vorschaufenster in alle unsere Exportformate zu exportieren. Der einfache Grund ist, dass wir intern das EMF-Dateiformat verwenden, während die Exporter völlig andere Informationen benötigen, die nicht aus dem EMF extrahiert werden können. So konnten wir nur Bilddateiformate und – natürlich – PDF, das aus EMF-Vektorinformationen erzeugt wird, unterstützen.